«-/öA*-(S-/.f,fPhoinix vonGerhard, Kolophon.^t-r m»f^'l'*^'^^\kll!ü^<' ^ -Nfc^A^N^v-.'-^-i^.^i^.''-.^^*P. Heid. 310.Ü^T^Aa^PHOINIX VON KOLOPHONTEXTEUNDUNTEESUCHUNGENVONDr. GUSTAV ADOLF GERHARDDER KLASS.PRIVATDOZENT PHILOLOGIE IN HBTDELBEROTAFEL IN LICHTDRÜCKMIT EINERUND EINER SKIZZE1909BEELINLEIPZIG UNDVON B. ö. TEUBNERUND VERLAGDKUCKPA1107183ALLE KINSCHLIESZLICH DES VORBEHALTENRKOHTK, ÜBERSETZUNGSREOHTS,OTTO CRUSIUSGEWIDMETVorwortSchon im Winter hatte 0. Crusius auf einem der unter1898/9Nr. 310 der Heidelberger Sammlung vereinigten ptolemäischendie Überschrift und^otvixos diePapyrusfetzen "la^ßog entdeckt,Kunde von 'Choliamben des Phoinix' war bald inHeidelbergerdie Welt Fürs erste freilich bot die Mumien-gelehrte gedrungen.^— —um solche handelt sich's mit ihren noch vielfachkartonnagevon der Oberschicht überklebten Schriftresten ziemlich trübe Aus-1905 mich A.sicht." Im Sommer der vomregte Dieterich, sich,'Krähenliede' des für den interes-Kolophoniers ausgehend, Papyruszunächst eine Stück mit des Dichters Namenjenessierte, an, (h)zu Ich dabei mir seine An-prüfen. präparierte es; gelanggenaueran Stück und damit die einer Kolumne von(j Herstellungfügungbrachte nach und33 Zeilen. Intensive Arbeit nach acht weitereund kleinere hinzu. Von dergrößere Fragmente ursprünglichenBuchrolle kam so auf vier Kolumnen eine zu-schließlich, verteilt,Strecke mit 27 cm Breite zustande. Außergrößtersammenhängendekonntedem am besten ...
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