1^^^"'^i,0- b^f%tjpl im<> '.pDASPEIUKLEISCIIE ZEITALTER.DARSTELLUNG UND FORSCHUNGENVONADOLF SCHMIDT,ORD. PROFESSOR DER GESCHICHTE AN DER UNIVERSITÄT JENyV.ERSTER BAND.DARSTELLUNG NEBST KRITISCHEN ANHÄNGEN.VIERJENA,VERLAG VON HERMANN DüFFT.1877.PERIKLESUNDZEITALTERSEINDARSTELLUNGNEBST VIER KRITISCHEN ANHANGENVONADOLF SCHMIDT.JENA,DUFFT.VERLAG VON HERMANN1877.N0V151965!1022273Iiiliull8vei*zeicliiiis8.Seite.IXVorwortPerikles nud sein Zeitalter (Darstellung). S. 1—181.1. 1Einleitung42. Lage der Dinge3. Die Persönlichkeit des Perikles 84. Die Entwürfe des Perikles 15255. Perikles als Redner286. Parallele zwischen Kimon und Periklesdemokratische Hetärie 317. DieReform8. Hingen zwischen Kimon und Perikles , die sociale(467—462) 33 —9. Kimon's Verhaunung und militärische Reform-, die politische37gesetzgebung (462—460)10. Der nationale Einigungsversuch und die Verlegung des Buu-47desschatzes (460—459)das11. Der Ausbruch des ersten Rivalitätskrieges mit Sparta,Fortificationssystem und die Fusion der Parteien (459—457) 55Kimon12. Die gemeinsame Leitung Athens durch Perikles und(457—449) 64Demarcationsvertrag mit Persien . .7313. Der (449) .14. Zielpunkte der periklnischen Politik und der zweite Rivalitäts-krieg mit Sparta (449—446) 78Ende der Fusion und Machthöhe des15. Das die Perikles (445bis 444) . 8316. Perikles und Aspasia 89Das 10917. Verbot des persönlichen Komödienspottes . . .18. Der Gesellschaftskreis des ...
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pDAS
PEIUKLEISCIIE ZEITALTER.
DARSTELLUNG UND FORSCHUNGEN
VON
ADOLF SCHMIDT,
ORD. PROFESSOR DER GESCHICHTE AN DER UNIVERSITÄT JENyV.
ERSTER BAND.
DARSTELLUNG NEBST KRITISCHEN ANHÄNGEN.VIER
JENA,
VERLAG VON HERMANN DüFFT.
1877.PERIKLES
UND
ZEITALTERSEIN
DARSTELLUNG
NEBST VIER KRITISCHEN ANHANGEN
VON
ADOLF SCHMIDT.
JENA,
DUFFT.VERLAG VON HERMANN
1877.N0V151965
!
1022273Iiiliull8vei*zeicliiiis8.
Seite.
IXVorwort
Perikles nud sein Zeitalter (Darstellung). S. 1—181.
1. 1Einleitung
42. Lage der Dinge
3. Die Persönlichkeit des Perikles 8
4. Die Entwürfe des Perikles 15
255. Perikles als Redner
286. Parallele zwischen Kimon und Perikles
demokratische Hetärie 317. Die
Reform8. Hingen zwischen Kimon und Perikles , die sociale
(467—462) 33 —
9. Kimon's Verhaunung und militärische Reform-
, die politische
37gesetzgebung (462—460)
10. Der nationale Einigungsversuch und die Verlegung des Buu-
47desschatzes (460—459)
das11. Der Ausbruch des ersten Rivalitätskrieges mit Sparta,
Fortificationssystem und die Fusion der Parteien (459—457) 55
Kimon12. Die gemeinsame Leitung Athens durch Perikles und
(457—449) 64
Demarcationsvertrag mit Persien . .7313. Der (449) .
14. Zielpunkte der periklnischen Politik und der zweite Rivalitäts-
krieg mit Sparta (449—446) 78
Ende der Fusion und Machthöhe des15. Das die Perikles (445
bis 444) . 83
16. Perikles und Aspasia 89
Das 10917. Verbot des persönlichen Komödienspottes . . .
18. Der Gesellschaftskreis des Perikles und der Aspasia . . 113
19. Die moralische, geistige künstlerische Hebung Athens . 121und
20. Die Kunstblüthe . . . 126Athens und ihre Wirkungen
21. Hinwelken der pauhellenischeu Bundesidee und der Samische
Aufstand (440—439) 142Inhaltsverzeichniss.
Seite.
Andrang der Gegenparteien . . 151Rückwirkung nach innen:22.
dritten Kivalitäts-des peloponnesischen oder des23. Anbahnung
mit Sparta 155krieges
UmtriebeKatastrophen, rrocesse und 15824.
und Anfänge des peloponnesischen Krieges . . 16925. Ausbruch
und Tod des Perikles . . .17226. Sturz, Wiederherstellung
Schlussbetrachtungen 17627.
Anhänge.
Das Geschichtswerk des Stesimbrotos vonAnhang I. Thasos
über Themistokles Thukydides und Perikles. Eine
,
Hauptquelle Geschichte des perikleischen Zeital-der
ters. Würdigung der Urtheile überErster Artikel : Werth und Aecht-
heit. S. 183-278.
Einleitung, Hauptergebnisse Wichtigkeit der(S. 183). §. 1.: Streitfrage
(8. 185). §. 2. Entstehung des Dogmas von dem Unwerth der Schrift (S. 186).
3. Bekämpfung der Aechtheit durch Bursian , argumentum e falso, Grund-%f
satz der Durch Arn. Schäfer (S.Quellenkritik (S. 189). §. 4. 191). §. 5. Durch
Hi^hl (S. 192). 6. Innere Augriffsgrüude gegen die Aechtheit, verstärktes§.
-argumentum e falso, Grundsatz der Quellenkritik (S. 7. Kur die s u b194). §.
jective competeuter fürUnmöglichkeit ist ein innerer Beweisgrund die Un-
ächtheit einer Schrift, Beispiele : die Themistokleischen Briefe und die Schrift
des Heyaklides P. die Wollust (S. Aeussere Augriffsgrüude,über 197). §. 8.
argumentum e silentio (S. 200). 9« Zulässige Arten des argumentum e si-§.
lentio (S. 201). Die Zulässigkeit desselben scheitert schon an der§. 10*
Lückenhaftigkeit der Literatur (S. u. 12. Im, 203). §. 11 Besondern au
der Analogie und an der Beschaffenheit der Citirmethode im Alterthum
(S. 204—208). 13. Unzulässigkeit der Berufung auf Cicero (S. 208).§. §. 14.
Unzulässigkeit der Behauptung, Schrift er-dass der Inhalt einer nirgend
wähnt werde , wenn diese nur in Fragmenten erhalten blieb , das Gros der
Literatur aber völlig unterging (S. 209). Dennoch die Nichterwähnung§. 15.
ein Irrthum ; Plutarch und Athenäos Aechtheit und für früherezeugen für die
Erwähnung der Schrift (S. 211). 16—19. Weitere Gründe für ihre Aechtheit§.
und ihr Ansehn in der Literatur (S. 213). Erwähnung ihres Inhalts in§. 20.
den -pseudo themistokleischen Briefen Ihre polemische(S. 216). 21. Be-§,
kämpfung durch Diodor den Periegete^i im 4. Jahrh v.Chr. (S. 219). 22 u.§.
23. Ihre polemische Bekämpfung durch Thukydides (S. 220 f.). 24 u. 25.§.
S^e war überhaupt eine Quelle des 221 (S. f.); die Regeln der
vergleichenden Quellenkritik (S. 222—226), auf Plutarch und Thukydides an-
gewandt, beweisen, dass der Letztere mehrfach, und namentlich 135—1,
138, das Werk des Stesimbrotos benutzte (S. 226-239). 26. Die Bedeutung§.
von Plut. Them. c. 31 als unverfälschtes Ueberbleibsel des Stesimbrotos (S.
239). 27. Folgerungen:§. Stesimbrotos auch benutzt von Klitarch, Stratokies.
Ephoros und Anderen (S. 243). §. 28. Besonderer Nächweis der Benutzung