BAUER-LEANDERGrammatikstorischederSpracheebräischenI.BandVerbparadigmen\nhang:>34^cWGRAMMATIKHISTORISCHEDERHSPRACHEHEBRÄISCHENDES ALTEN TESTAMENTESVONHANS BAUER und POiNTUS LEANDERANHANG ZUM ERSTEN BANDVERBPARADIGMENHALLE a S.VERLAG VON MAX NIEMEYER1928."\Sarman}Vorbemerkung*.Grundsätze, nach denen die folgenden ParadigmentafelnDiehergestellt sind, finden sich in 47. Wenn wir die unnatürlich«§mit der 3. Person zu beginnen, aufgegeben haben, soGewohnheit,folgen wir damit nicht nur der Praxis der jüdischen Grammatiken,uns auch auf die Lehrbücher der ungarischen, tür-sondern könnenkischen und ähnlich gebauter Sprachen berufen, die durchweg dieKonjugation mit der 1. Person beginnen, obwohl die Gründe, die fürVoranstellung der 3. Person sprechen sollen, auch für dieseeinebemerken,geltend gemacht werden könnten. Wir dürfenSprachenPraxis durchaus bewährt hat ').daß sich diese im Unterrichthin wieder angewandte Kleindruck deutet sogenannteDer undpoetische Formen an.90* f. bitten wir zu beachten.Die Druckfehlerverbesserungen auf S.Hebr.*) Vorrede zu seinerMit Recht bemerkt auch Wilh. Lotz in derUnterriehtse^rfahrung,Sprachlehre Aufl., Leipzig 1920), auf Grund reicher(3.vom Lateinischendaß „durch dasVoranstellen der 3.Person im Gegensatz gegen diein den Ver-und her gewohnte Reihenfolge das HeimischwerdenGriechischenPara-erschwert wird. Die Schüler können dabei oft diebalformen bedeutendBedeutung der Einzelformen be-digmen fließend ...
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