HISTORISCHEGRAMMATIKENGLISCHENSPRACHEVONDr.KARL LUICKWEILAND PKOFESSOR AN DER UNIVERSITÄT WIENMIT DEM NACH HINTERLASSENENDEN AUFZEICHNUNGENAUSGEARBEITETEN ZWEITEN KAPITELHERAUSGEGEBENVONDR. FRIEDRICH WILDPROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT WIENUNDDr. HERBERT KOZIOLPROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT FREIBURG i. Br.ERSTER BANDIL ABTEILUNGBERNHARD TAUCHN ITZ /LEIPZIG 1940/Ö8993ÜBERSETZUNG IN FREMDE SPRACHENDAS RECHT DERIST VORBEHALTENVERLAGSHANDLUNGDIEllOl::•TTTInhaltsverzeichniszweiten Abteilung.zurSeiteJahrhundert 549C. Die Entwicklung Yom 15. an . . .I. Die Sonanteii der Tonsilben 554a) Die frühneuenglische Periode 5541. Die große Vokalverschiebung 554a) Vorrücken von me. e und ö 554b) Diphthongierung der Vokalextreme T, ü . 559ü,l, ü 559ä)ii 572ß)Aufliellung des me. ä •c) 581d) Abstumpfung 586e,e) Vorrücken von me. q und ö 591f,2. Frühe kombinatorische Wandlungen . . . 603a) Entfaltung eines Sproßvokals vor l . . . 603b) eines r und Folge-vorwirkungen 610c) Die Umbildung der Folge -w/j^ 622in -aM;^, ^2<;^, om;^ .3. Auswirkungen dergroßenVokalverschiebungdie Monophthongierung von me. ai, gu, au . 626a) Me. ai 628b) Me. ^M 635c) Me. att 6396484. Frühneuenglische Quantitätsverschiebungen5. Die zweite Vokalverschiebung 656a) Umbildung des me. u 656b) Entrundung des me. o und verwandter Laute(Aufhellung des me. und qu) 662^c) Aufhellung von me. ä und frühne. . . 669[ä]d) Verschiebungen des e und i 6766. ...
HISTORISCHE
GRAMMATIK
ENGLISCHENSPRACHE
VON
Dr.KARL LUICK
WEILAND PKOFESSOR AN DER UNIVERSITÄT WIEN
MIT DEM NACH HINTERLASSENENDEN AUFZEICHNUNGEN
AUSGEARBEITETEN ZWEITEN KAPITEL
HERAUSGEGEBEN
VON
DR. FRIEDRICH WILD
PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT WIEN
UND
Dr. HERBERT KOZIOL
PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT FREIBURG i. Br.
ERSTER BAND
IL ABTEILUNG
BERNHARD TAUCHN ITZ /LEIPZIG 1940/Ö8993
ÜBERSETZUNG IN FREMDE SPRACHENDAS RECHT DER
IST VORBEHALTEN
VERLAGSHANDLUNGDIE
llOl::
•TTT
Inhaltsverzeichnis
zweiten Abteilung.zur
Seite
Jahrhundert 549C. Die Entwicklung Yom 15. an . . .
I. Die Sonanteii der Tonsilben 554
a) Die frühneuenglische Periode 554
1. Die große Vokalverschiebung 554
a) Vorrücken von me. e und ö 554
b) Diphthongierung der Vokalextreme T, ü . 559ü,
l, ü 559ä)
ii 572ß)
Aufliellung des me. ä •c) 581
d) Abstumpfung 586
e,e) Vorrücken von me. q und ö 591f,
2. Frühe kombinatorische Wandlungen . . . 603
a) Entfaltung eines Sproßvokals vor l . . . 603
b) eines r und Folge-vor
wirkungen 610
c) Die Umbildung der Folge -w/j^ 622in -aM;^, ^2<;^, om;^ .
3. Auswirkungen dergroßenVokalverschiebung
die Monophthongierung von me. ai, gu, au . 626
a) Me. ai 628
b) Me. ^M 635
c) Me. att 639
6484. Frühneuenglische Quantitätsverschiebungen
5. Die zweite Vokalverschiebung 656
a) Umbildung des me. u 656
b) Entrundung des me. o und verwandter Laute
(Aufhellung des me. und qu) 662^
c) Aufhellung von me. ä und frühne. . . 669[ä]
d) Verschiebungen des e und i 676
6. AuswirkungenderzweitenVokalverschiebung
die Entwicklung übrigen mittel-der noch
englischen 681Diphthonge
a) Me. oi, öi 681
b) Me. ?M, m 687Seite
7. Die Entwicklung der Kürzen vor d aus r . 691
8. Die Einwirkung stimmloser Spiranten . . . 704
Die spätneuenglische Periode 709ß)
dritte9. Die Vokalverschiebung 710
Der Wandel frühne.a) von [a] zu o-Lauten . 710
b) Der von \m] zu a-Lauten . 715
c) Velarisierung der kurzen 'mixed vowels' . 720
d) Zusammenfassendes über die Entwicklung der
mittelenglischen Kürzen 725
10. Jüngere Wirkungen des nachvokalischen r . 121
11. Neue Diphthongierungen und Folgeerschei-
nungen 737
• 74412. Jüngere Quantitätsverschiebungen . . .
13. Die Wiedergabe der fremden Sonanten in den
Lehnwörtern seit dem 15. Jahrhundert . . 748
n. Die Sonanten derSilben außerhalb des Starktons . 761
1. Fortführung älterer Vorgänge 762
in2. Reduktion dunkler Vokale schwachen End-
silben 764
3. Reduktion heller Vokale in schwachen End-
silben 770
silbischen Lauten . . 7714. Vokalentfaltung aus
7725. Die Entwicklung der vortonigen Vokale . .
6. Die der nebentonigen Silben . 773
a) nach der Tonsilbe 773
780b) vor der
7. Vokalreduktion in schwachen Wörtern . . 781
8. Die Sonanten außerhalb des Starktons in den
Jahrhundert . . 782Lehnwörtern seit dem 15.
783a) Schlußsilben
b) Mittelsilben (nach dem Ton) 787
789c) Vortonige Sonanten
9. Rückläufige Strömungen 795
10. Beginnende Umbildung des a 796'0
Seite
Zweites Kapitel. Die Entwicklung der Konso-
nanten 797
. 797A. Die Entwicklung bis ins 11. Jahrhundert . .
Bestand und 7971. Indogermanischer ältesteWandlungen
gemeingermanische Wandlungen . . . 8002. Weitere
germanische Lautverschiebung 800a) Die
b) Das Vernersche Gesetz 807
n-Assimilationen 810c) Frühe
d) Wandlungen in Konsonantengruppen 811
Konsonantische Veränderungen im Auslaut . . 814e)
f) Wandlungen, die nur teilweise gemeingermanisch
sind 816
a) Entwicklung von i und u 816
Schwund des n vor Spiranten 817
ß)
Westgermanische, zum Teil westgermanisch-nor-3.
818dische Wandlungen
a) Beseitigung des urg. z 818
b) Schwund von i und u vor i und u 821
Die westgermanische Konsonantenverdoppelung . 823c)
d) Zusammenfall der stimmhaften Verschlußlaute und
Spiranten 827
e) Besondere Vorgänge in Konsonantengruppen . . 832
Spirantengruppen 832a)
^-Gruppen 833
ß)
Übergang des urg. zum Hauchlaut 834f) ^
......... 8354. Anglofriesische Wandlungen
835a) Palatalisierung
b) Umbildung des in Konsonantengruppen ... 841p
stimmlosenc) Erweichung der urgermanischen Spi-
ranten 844
5. Urenglische und frühaltenglische Vorgänge . . 849
a) Geräuschreduktion bei den stimmhaften palatalen
und gutturalen Reibelauten 849
a) Velares 849g
Palatales 849ß) g
b) Folgen der Vokalsynkope für den Konsonantismus 850
c) Umbildung neu entstandener ungewohnter Konso-
nantenfolgen 851
a) Konsonant4-Ä oder w 852
w -\- Konsonant 853ß)
Assimilationen 854y)Seite
Verschlußlautend) Epenthese von 860
e) Veränderungen im Auslaut 861
Spirantenverhärtung Auslauta) im 861
Verhärtung auslautender Verschlußlaute ... 865ß)
Schwund des auslautenden (älteren Schicht) 866y)
d) Umbildung des k in schwachtoniger Silbe . . 868
f) Schwund des Ä 869
Wandel der bilabialen Spirans zur labiodentalen 871
g)
6. Die Konsonanten in den frühen Lehnwörtern . 873
a) Die ältesten Entlehnungen 874
b) Die lateinischen Lehnwörter 874
7. Altenglische Wandlungen 881
a) Jüngere Konsonantenverdoppelung 881
b) Veränderungen in Konsonantengruppen . 888
a) Altenglische Umbildung des urg. p in Konso-
nantengruppen 888
Dissimilationen 889ß)
Sproßkonsonanten 892y)
ind) Schwund Gruppen von drei oder vier Kon-
sonanten 894
£) Schwund in vortonigen Konsonantengruppen . 896 in Konsonantengruppen zwischen zweit)
unbetonten Silben 897
r]) vn> mn 898
•&) mn>m 899
Nasalschwund im Inlauti) 899
c) Fortführung der Palatalisierungserscheinungen . 900
Veränderungen in dena) Gutturalgruppen ht, hs, hp 900
Assibilierung der palatalen Verschlußlaute . 902ß)
Die Lautgruppe sk 912y)
d) Metathesen und Ferndissimilationen 917
e) Schwund des w vor 920u
f) Anlautendes 922gj>j
Scheinbare 923spätaltenglische Lautwandlungen . .g)
a) m>n 923
d >s 924ß)
ct>ht 924y)
8. Die Konsonanten jn den skandinavischen Lehn-
wörtern 925
9. Verschiebungen infolge nordischen . 928Einflusses
10. Chronologische Übersicht 930