mLS3frW"yY>5«VM:VII >-4^* rsKM- ::: ?f-t •^X _f;VJavPF V*. . ,-5502L45v.l»28 Bl In.,»STACKHamiltou College Library.anisrsoN gift.Class.#.37: 4..L€2Bookniederrheinischen Mundarten,Von•,J. Leith.ae/iis< * 1ord. Lehrer.des Realgymnasiumse zum Jahresbericht zu Barmen.1891.Ostern1891.l'ruL'T.-Nr. S tein 1) o r ii & Co. in Barmen.466,niederrheinischen Mundarten.Gallicismen inI.Mundarten sich vorfindendengröfste Teil der in niederrheinisehenDer weitausfranzösischen Fremdherrschaft zu Anfangverdankt seine Einbürgerung Wohl derGallicismeuEinwirkungendiesem Dialektgebiete französischeuuseres Jahrhunderts, doch wird man aufsich mannigfachen BeziehungenZeit nicht leugnen können, wenn man dieauch in viel frühererdem Wallonenlaude vergegenwärtigt.Landes zu Frankreich unddes BergischenFamilien (vor- Die erstenBerg, soll um das Jahr L284 gegen 200Schon Adolf V., Graf vonfranz-in sein Land aufgenommenTuchmacher und Eisenarbeiter) von den Ufern der SambrewiegendKolomsten -Burg, Remscheid, Solingen, Kronenbergin Lennep, Wermelskirchen,undin das Gebiet derVielleicht aber gehört diese Überlieferungu. a. 0. angesiedelt haben.Einwanderungen aus Frankreich ver-Genaueres dagegen wird uns berichtet über dieSage.triebener Protestanten im Reformationszeitalter.die ersten französisch- Ein-1545 nahm Herzog Wilhelm III. von Jülich-t'leve-BergIm JahreWanderungenPrediger in Wesel auf. Die ersehutewallonischen Flüchtlinge, 61 an der Zahl, mit ...
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