Etude expérimentale du ruissellement sur des sols à végétation contrastée du Mont Lozère

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2. Geomorph. N. F. 34 I 1 I 61-73 1 Berlin. Stuttgart I März 1990 Etude experimentale du ruissellement sur des sols à végétation contrastée du Mont Lozère Par C. COSANDEY, D. BOUDJEMLINE, E. ROOSE et F. LELONG avec 2 figures et 6 tableaux Zusammenfassung. Ein Regensimulator wurde verwendet, um die Entstehungsbedingungen für Ober- flachenabfluß und die Grenzwerte für die Infiltrationsraten in Beziehung zu den unterschiedlichen Böden im granitischen Mont Lozère zu untersuchen. Die Ergebnisse der Infiltrationsraten zeigen sehr hohe Werte ebenso wie eine sehr große räumliche Variabilität. Die Interpretation führt zu dem Schlug, daß der Interflow (an der Obergrenze des Anstehenden) der Hauptprozeß für den Abfluß des Wassers vom Niederschlagspunkt bis zum Fluß ist, daß Oberflichenabfluß an Hängen auch auftreten kann und haupt- sächlich zu Hochwassern beiträgt. Weiterhin scheint eine gute Grasdecke ebenso Schutz gegen Abfluß und Abtragung zu bieten wie die Waldstreu in den untersuchten Gebieten. Summary. A rainfall simulator was used to study the conditions leading to surface runoff and to determine maximum values for infiltration, both in relation to various types of soil cover growing on shallow granite regolith on Mt. Lozère. The results are that the infiltration capacity in this type of environment is very high, but also subject to considerable spatial variation. This leads to the conclusion that, although throughflow remains the essential process for ...
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