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2007
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Publié par
Publié le
01 janvier 2007
Nombre de lectures
79
Langue
Deutsch
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01 janvier 2007
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Langue
Deutsch
Psychologie
German compounds in language comprehension and production
Inaugural-Dissertation
zur Erlangung des Doktorgrades
der
Philosophischen Fakultät
der
Westfälischen Wilhelms-Universität
zu
Münster (Westf.)
vorgelegt von
Andrea Böhl
aus Teterow
Juli 2007 German compounds in language comprehension and production
Tag der mündlichen Prüfung: 23. August 2007
Dekan: Prof. Dr. Woyke
Referent: PD Dr. Jens Bölte
Korreferent: Prof. Dr. Pienie Zwitserlood
2 German compounds in language comprehension and production
für Michael
3 German compounds in language comprehension and production
DANKE
Während meiner Promotionszeit habe ich oft daran gedacht, dass ich vielen Menschen danken
möchte. Nun ist die Zeit der Danksagung gekommen. Zunächst möchte ich allen Mitgliedern
der Arbeitseinheit Zwitserlood der Allgemeinen und Angewandten Psychologie des
Psychologischen Instituts II der Westfälischen Wilhelms-Universität für die schöne, lustige
und einfach nette Zeit, die ich als Neuling in Münster hatte, danken. Ein besonderer Dank
geht an Jens Bölte, der mich mit seiner fachlich unterstützenden, zuverlässigen und
freundschaftlichen Art zielstrebig auf die Beendigung dieser Dissertation hingeführt hat. Ich
danke Pienie Zwitserlood, die neben ihren 1000 anderen Verpflichtungen immer Zeit hatte,
um zu zuhören und mitzudenken. Ebenso danke ich Christian Dobel, der nicht nur durch seine
wissenschaftlichen Anregungen, sondern auch durch seinen unübertrefflichen Humor vieles
erleichterte. Den Dreien danke ich außerdem für ihre Unterstützung bei der Vorstellung einer
Vielzahl von Ergebnissen auf nationalen und internationalen Konferenzen. Unser sogenanntes
A-Team wurde aber erst komplett durch Heidi Gumnior, Reinhild Glanemann und Annett
Jorschick. Ob in der Uni, auf Tagungen oder bei unseren Promi-Essen, die drei waren nicht
nur fachlich unterstützend, sondern vor allem freundschaftlich bedeutend für mich. Unsere
wöchentliche „A-Team Sitzung“, die oft aus sieben rauchenden Köpfen bestand, hat mit ihren
neuen lebendigen Ideen den Inhalt dieser Arbeit mitbestimmt. Durch unser ebenso
wöchentlich stattfindenes Kolloquium, gab es auch anregende Ideen von Seiten der
Diplomanden, Hilfskräfte und Praktikanten. Dabei sind nicht zu vergessen die stets von Pienie
gespendeten „sauren Stäbchen“, „klebrigen süßen Milchkühe“ oder „sauren Apfelringe“,
welche unseren Geist anregten. Beim Sammeln der Daten haben mir Ann-Kathrin
Bröckelmann, Katharina Geukes, Diana Jahnel, Benedikt Klauke, Julia Meyer und Claudia
Schulz geholfen. Ich bin ihnen sehr für ihr Organisationstalent, Mitgestaltung des
Stimulusmaterials, und für die Geduld, die Sie beim Durchführen der ziemlich langen
Experimente gezeigt haben, dankbar.
Die Zeit in Münster war für mich sehr wichtig und ich werde die „Arbeitseinheit Zwitserlood“
sehr vermissen. Ich freue mich aber ebenso auf die Zukunft und bin gespannt darauf was noch
auf mich zukommt.
Ich möchte meiner Mutter Christine und meiner Schwester Stephanie für Ihre liebevolle
Unterstützung danken. Ganz besonders danke ich meinem lieben unvergesslichen Vater
Lothar für sein unendliches Vertrauen in mich.
Schließlich möchte ich meinem Michael für sein geduldiges Zuhören, Lesen dieser
Dissertation und dafür, dass er immer für mich da ist danken.
4 German compounds in language comprehension and production
TABLE OF CONTENTS
CHAPTER 1
INTRODUCTION...................................................................................................................... 8
OUTLINE OF THIS CHAPTER ......................................................................................... 10
PART A: MODELS OF MORPHOLOGICALLY COMPLEX WORD
REPRESENTATION AND PROCESSING........................................................................ 11
PART B: READING AND LANGUAGE COMPREHENSION........................................ 16
Eye-Tracking.................................................................................................................... 17
The E-Z Reader Model..................................................................................................... 20
PART C: APPROACHES TO LANGUAGE PRODUCTION............................................ 22
Evidence for morphology in language production........................................................... 23
Lexical choice and reference taking................................................................................. 24
OUTLINE OF CHAPTER 2 AND CHAPTER 3 ................................................................ 27
CHAPTER 2
EFFECTS OF INTERCORRELATED VARIABLES ON COMPOUND WORD
PROCESSING IN READING: EVIDENCE FROM FIXATION DURATIONS AND
LEXICAL DECISION TIMES ................................................................................................ 30
Abstract .................................................................................................................................... 30
Introduction .............................................................................................................................. 31
Models of morphological processing ................................................................................... 33
Full-listing models............................................................................................................ 34
Obligatory decomposition................................................................................................ 34
Dual-route models ............................................................................................................ 34
Experiment 1: Eye tracking with the boundary technique ....................................................... 39
Method ................................................................................................................................. 39
Participants....................................................................................................................... 39
Material. ........................................................................................................................... 39
Apparatus. ........................................................................................................................ 43
Procedure.......................................................................................................................... 43
Data handling and analysis................................................................................................... 44
Results .................................................................................................................................. 45
Discussion ............................................................................................................................ 48
5 German compounds in language comprehension and production
Experiment 2: Lexical decision................................................................................................ 49
Method ................................................................................................................................. 50
Participants....................................................................................................................... 50
Material and Procedure. ................................................................................................... 50
Results .................................................................................................................................. 50
Discussion ............................................................................................................................ 53
Experiment 3: Lexical decision with different pseudowords................................................... 55
Method ................................................................................................................................. 55
Participants....................................................................................................................... 55
Procedure.......................................................................................................................... 55
Results .................................................................................................................................. 55
Discussion ............................................................................................................................ 58
General Discussion................................................................................................................... 58
CHAPTER 3
EFFECTS OF REFERENTIAL AMBIGUITY, TIME CONSTRAINTS AND ADDRESSEE