mwßmm-:-'•' ;l'Vy^'v'''^;?fDIE PFLANZENDECKEÖSTERREICH-UNGARNSEIGENER FORSCBUNGEN GESCHILDERTAUF GRUND FREMDER UNDVON/?7/w9v^edler von HAYEK,Dr. AUGUSTPRIVATDOZENT FÜR SYSTEMATISCHE BOTANIK AN DER UNIVERSITÄT WIEN.MIT EINEM DRUCKKOSTENBEITRAGHERAUSGEGEBENDER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN IN WIEN.L BAND.TAFELN.MIT 312 ABBILDUNGEN IM TEXT UND 57LEIPZIG UND WIEN.FRANZ DEUTIOKE.1916.Rechte vorbehalten.AlleVerlags-Nr. 2110.Rudolf M. Rohrer in BrunnOruck vonVorwort.beiden ersten untermehr als 150 Jahren, sind dieIm Jahre 1762, also vordie Flora einzelnerstehenden Werke erschienen, welchedem Einflüsse LinnesJacquins .,Enmneratio stir-Österreich-Ungarns speziell behandeln,Gebieteagro Vindobonensi" und der ersteplerarumque quae sponte crescunt inpiumwar dies der Anfang einer intensivvon Crantz' ,,Stirpes Austriacae". EsTeilPflanzenwelterschöpfende Kenntnis dereinsetzenden Forschung, deren Ziel dieverstrichenenForschungsarbeit hat in den seitherunserer Heimat war, und diesesteigernder In-ohne Unterbrechung mit stets sichanderthalb JahrhundertenResultaten geführt.gearbeitet und zu den schönstenund Extensität weiterfloristischen, teilsgrößeren und kleineren Arbeiten, teilsViele Hunderte vonältere und neuerepflanzengeographischen Inhaltes, zahlreiche, oft umfangreichegrößerer Ge-eingehende pflanzengeographische MonographienLandesfloren,diesbezüglichen Tätigkeitkleinerer Gebietsteile geben Zeugnis von derbiete undvon außerordentlich ...
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